Der Bestand wurde dem Sozialarchiv am 09.06.2017 von Klaus Rózsa übergeben.
Heute vor vierzig Jahren entluden sich die Spannungen zwischen jugendlichen Bedürfnissen und gesellschaftlichen Strukturen in ihrem grössten Ausbruch. In der bis heute als Opernhauskravalle bekannten Nacht entlud sich die Frustration über die Untätigkeit der Stadtregierung mit einer solchen Heftigkeit, dass selbst internationale Medien darüber berichteten.
Link zum Artikel
https://www.fabrikzeitung.ch/erinnerungen-an-den-30-mai/#/
Dokumente aus dem Sozialarchiv zu Miklós Klaus Rózsa
https://www.findmittel.ch/archive/archNeu/Ar627.html
Der Bestand enthält Zeitungsartikel, Korrespondenz, Dokumentationen, Protokolle und weitere Materialien zu folgenden Themen: Gruppe augenauf, darunter Protokolle des Polizeifunkes sowie zahlreiche Zuschriften zu Einzelfällen von Betroffenen oder Beobachtern von Polizeigewalt; Provisorisches Polizeigefängnis auf dem Kasernenareal Zürich („Propog“) und Protest dagegen; Betriebsbesuche der Gewerkschaft Comedia; Kanzleiareal Zürich
Der Bestand wurde dem Sozialarchiv am 09.06.2017 von Klaus Rózsa übergeben.
Weltwoche Artikel vom 10.06.2020
Der rasende Fotograf
Der Fotoreporter und Polizistenschreck Klaus Rózsa war ein Kopf der Opernhaus-Krawalle. Im persönlichen Umgang kann man sich kaum einen toleranteren Menschen vorstellen. Wie geht das zusammen? Von Alex Baur